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Gustav Freytag


Die Valentine Inhalt
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Gustav Freytag schrieb Die Valentine 1846 in Breslau, im Jahre 1847 erschien sie erstmals in Buchform (vgl. hierzu die Kurzbiographie Freytags auf dieser Internetseite).
Der hier wiedergegebene Text folgt der Ausgabe: Gustav Freytag: Gesammelte Werke, Die Valentine. Schauspiel in fünf Akten. Erste Auflage. Leipzig: Salomon Hirzel, 1886, Bd. 2, S. 133-222.

Der Text wurde behutsam bearbeitet. Heute nicht mehr geläufige Schreibweisen wie z. B. „Thür“ oder „Hülfe“ usw. wurden dabei angepaßt. Für den leichteren Lesefluß wurden die Anreden „Ew. Gnaden“, „Ew. Durchlaucht“, „Ew. Excellenz“ etc. jeweils ausgeschrieben wiedergegeben. Freytags Regieanweisungen sind durch kursive Schreibweise gekennzeichnet, ebenso die im Originaltext gesperrten Wörter. Die im heutigen Sprachgebrauch nicht mehr bekannten Begriffe sind mit einer Worterklärung versehen worden.
© Y. Preiß

Schauspiel in 5 Akten (1846)

Personen

Der Fürst.
Prinzeß Marie.
Valentine, Freiin von Geldern.
Minister von Winegg.
Graf Wöning.
Hofmarshall von der Gurten.
Lieutenant von Stolpe.
Rath Müller.
Georg Winegg, unter dem Namen Saalfeld.
Eine Kammerfrau, Johanna, Robert = im Dienst der Baronin Geldern.
Benjamin, Spitzbube.
Ein Harfner.
Seine Tochter.
Der Zigeuner.
Der Schließer des Gefängnisses.
Kavaliere und Damen des Hofes. Bediente. Kellner. Wachen.

Das Stück spielt in der Sommerresidenz eines Fürstenhofes.

 

 

Inhalt


Erster Akt


Zweiter Akt


Dritter Akt

Vierter Akt

Fünfter Akt

Erläuterungen

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